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„Apfelpause“ am Schulverbund Ubstadt – Weiher

Sponsoring der “Apfelpause” durch den VDS
11.11.2016

Für alle Schülerinnen und Schüler des Schulverbundes gibt es nun bereits im
zweiten Jahr einen „leckeren, frischen Apfel“. Gesponsert wird diese Aktion, die
an jedem Dienstag in den Pausen stattfindet, durch den Verein der Selbständigen
Ubstadt-Weiher e.V. (VDS).

Der VDS ist ein Zusammenschluss von über 80 ortsansässigen Unternehmen der
Gemeinde Ubstadt-Weiher. Ein Credo des VDS ist es, die Jugend zu unterstützen,
weshalb die „Apfelpause“ über die Mitgliedsbeiträge reguliert wird.
Der Vorsitzende Marcus Beyerle, sein Schriftführer Thomas Woll sowie die
Vereinsmitglieder Christian und Andreas Schlicht, die einen eigenen Obstbaubetrieb
führen, ermöglichen die kostenlose und gesundheitsfördernde Vitaminspende. Sie
versprachen bei der Spendenübergabe in der Aula — stellvertretend für den ganzen
Verein — deren Fortsetzung auch im kommenden Schuljahr. Darüber herrschte
große Freude bei den an der kleinen Feierstunde teilnehmenden Schülern. Bereits
im vergangenen Jahr wurde dieses Angebot von den Schülern so gut angenommen,
dass über 1.000 kg Äpfel ausgegeben werden konnten.

Durch diese beispielhafte tolle Aktion, die seinesgleichen sucht, fördert die Schule
nicht nur die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen, sondern bemüht sich auch
um die Regionalität, da das Obst vom Baum bis zum Verbraucher in diesem Fall
weniger als 2 km zurücklegt.

Besonders erfreulich daran ist auch, dass durch dieses Schulfruchtprogramm
inzwischen nicht mehr nur wie anfangs die Grundschüler, sondern inzwischen auch
die Real- sowie Werkrealschule von September bis April versorgt werden können.
Damit fördert der Schulverbund die in seinem Leitbild verankerte Idee einer
gesundheitsbewussten Ernährung seiner Schülerinnen und Schüler, die lernen, dass
ein Apfel statt eines süßen Pausensnacks ebenfalls hervorragend schmecken kann.
Schulleiter Jörg Weber bedankt sich beim VDS für die Unterstützung der
„Apfelpause“, der diese vorbildliche Gesundheitsförderung auch weiterhin
ermöglichen will.

T. Haag

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